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Niederlausitzer Studieninstitut bildet Fachleute für die Kämmereien aus - Lehrgang zum kommunalen Finanzbuchhalter in Lübben eröffnet

In den nächsten zwölf Monaten warten spannende Lehrinhalte auf die Teilnehmerinnen des Lehrgangs Kommunaler Finanzbuchhalter. Begrüßt wurden sie von Evelyn Stöwer, Niederlausitzer Studieninstitut für kommunale Verwaltung, (nicht auf dem Bild) und dem Dozenten Pedro Lamprea (r.). Foto: NLSI. (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: In den nächsten zwölf Monaten warten spannende Lehrinhalte auf die Teilnehmerinnen des Lehrgangs Kommunaler Finanzbuchhalter. Begrüßt wurden sie von Evelyn Stöwer, Niederlausitzer Studieninstitut für kommunale Verwaltung, (nicht auf dem Bild) und dem Dozenten Pedro Lamprea (r.). Foto: NLSI.

Lübben. Verwaltungsfachkräfte, die sich mit den Besonderheiten des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens in Brandenburg auskennen, sind gefragt. Der Bedarf an geeigneten Fortbildungsangeboten in diesem Bereich ist daher ungebrochen.


Am Donnerstag (18.) eröffnete das Niederlausitzer Studieninstitut für kommunale Verwaltung, welches für die Aus- und Fortbildung von Kommunalbediensteten zuständig ist, einen neuen Lehrgang zum kommunalen Finanzbuchhalter. Dieser ist speziell auf die Aufgaben von Beschäftigten der Fachbereiche Kämmerei und Kasse zugeschnitten. Die Bandbreite der Unterrichtsthemen reicht von der Aufstellung des Haushaltsplans und dessen Bewirtschaftung bis hin zum Jahresabschluss und der Bilanz. Der Lehrgang dauert ein Jahr und umfasst insgesamt 296 Unterrichtsstunden. Auch drei Prüfungsklausuren mit einer Dauer von jeweils 120 Minuten erwartet die zehn Teilnehmerinnen, die von unterschiedlichen Kommunalverwaltungen im Süden Brandenburgs entsandt wurden.


Das Niederlausitzer Studieninstitut führt den Lehrgang zum kommunalen Finanzbuchhalter in Zusammenarbeit mit dem Institut für Public Management und der Sabioplanet GbR durch. Der Lehrgang selbst ist allerdings keine Neuheit. Erstmals angeboten wurde er im Jahre 2010, um die Bediensteten der Kommunalverwaltungen für das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen - die so genannte „Doppik“ – fit zu machen.

 

(C) NLSI