Unterschiedlicher können sie gar nicht sein, die zwei Gärten am Ende des Ranziger Siedlungswegs, die fast nebeneinander liegen und am Sonntag zur Besichtigung mit Kaffee und Kuchen offen standen. In Gabriele Gottschalls grünem Reich, von dem aus sich der Blick aufs weite Feld öffnet, klingelte und klapperte es von rund 500 frei hängenden, künstlerisch gestalteten Glasteilen.